Sturmwinder Wochenzeitung
Artikel:
Seite 1: Vorwort
Seite 2-5: Brand in der Zuflucht
Seite 6: Ankündigung der Wache
Seite 5-7: Leserbrief: Wachen
Seite 8: Leserbrief
Seite 9-11: Premium Edition
Seite 12-14: Anzeigen & Gerüchte
Seite 15: Schlussgedicht
Seite 16: Schlusswort
Vorwort:
Diesmal haben wir wieder kräftige Unterstützung von unseren Lesern bekommen! Viel Spaß beim lesen!
(Dieser Artikel hat in letzter Minute in die Zeitung gefunden und ist so Brand heiß, wie das was passiert ist!)
Die Anonyme Variante:
Heute Nacht gab es einen Brand in der Zuflucht. Ausgelöst wurde das unkontrollierbare Feuer durch einen Kochunfall am offenen Lagerfeuer. Alte Decken, Holzbalken, Tische, Bänke und Fässer fingen aufgrund von aufgewirbelten Funken Feuer. Dieses verbreitete sich in rasender Geschwindigkeit. Löschmaßnahmen mit alten Decken und den wenigen Wasservorräten schien aussichtslos. Qualm und Rauch drang in den Himmel und ebenso die Hilferufe der Bewohner dieser Ruine.
Doch als alle Hoffnung zu schwinden schien, trafen Wachen des 2. Wachbataillons ein, welche zusammen mit hilfsbereiten Bürgern, Seite an Seite mit dem Gossenvolk der Zuflucht, Herr über die Flammen werden konnten.
Der Triumph über das Feuer folgte unter Zusammenarbeit der sturmwinder Bevölkerung und der Wacheinheiten Sturmwinds.
Schwerverletzte gab es Wundersamerweise keine. Nur einige Rauchvergiftungen und mindere Brandwunden waren die Folge des Brandes.
Die Bewohner der Zuflucht bedankten sich herzlichste bei allen hilfsbereiten Personen und zogen sich wundenleckend und durchatmend in die Altstadt zurück, wo sie freundlicherweise eine temporäre Notunterkunft im Keller des Pfeifenden Schweins gewährt bekamen.
Alles in allem bewies diese Nacht, dass der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft in den Straßen Sturmwinds noch nicht vergessen zu sein scheinen.
Die Variante der Stadtwache:
Das 2. Wachbataillon vermeldet offiziell einen Brand in der so genannten Zuflucht. Dabei handelt es sich um die alte Kasernenruine am ehemaligen Parkviertel.
Auslöser des Brands schien ein Funkenübersprung beim Kochen am offenen Feuer gewesen zu sein. Innerhalb kürzester Zeit brannte der Hauptbestandteil aller hölzernen Komponenten der Ruine. Darunter Tische, Stützbalken, Bänke, aber auch Decken und Alkoholüberreste.
Aufgrund der Rauchentwicklung und der Hilfeschreie eilten die Wacheinheiten des 2, Wachbataillons, sowie einige freiwillige Hilfskräfte aus der Bevölkerung herbei, um den dortigen Besetzern der Ruine bei der Evakuierung und Brandbekämpfung zu helfen.
Der Großbrand konnte ohne größere Verluste oder Verletzungen unter den Opfern gelöscht werden.
Alle Bürger werden gewarnt, dieses Gebäude NICHT zu betreten, da der Zustand des Bauwerks zu lebensgefährlichen Umständen führen kann.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit ist das Betreten der Kasernenruine bis auf weiteres untersagt!
gezeichnet und gesiegelt,
Drigo Sarventes
-Gefreiter und Pressebeauftragter des 2. Wachbataillons zu Sturmwind-
Ankündigung des zweiten Wachbataillons:
Geschätzte Bürger,
fortan werden Straftaten, welche Öffentlich als "skandalös" erachtet werden, zusätzlich mit dem Pranger geahndet.
Mord, Misshandlung und schwere Verleumdung sind nur einige Vergehen, welche in dieses Ahndungsschema Einzug finden.
Mit dieser Art der Ahndung bezwecken wir die öffentliche Zurschaustellung etwaiger Straftäter durch Verkündung ihrer Straftaten vor dem allgemeinen Volk und erschaffen ein öffentliches Mahnmal.
Ehre dem König, für das Volk,
das 2. Wachbataillon
Leserbrief: An den Herren Nachtbaron.
An den Herr´n Nachtbaron.
Wie bitte kommt man auf solch einen Namen? Stammt ihr vom Jahrmarkt? Dort tragen die Witzfiguren auch meist derlei hochtrabende witzlose Namen.
Kinder anzugehen und einzuspannen kennt man ja eher von mittellosem Möchtegern - Bösewichten, denen andere zu teuer sind. Aber selbst die sind nicht so dumm und tragen „ Baron“ im Namen.
Oder ist es gar Angst vor Erwachsenen?
Du magst die Wachen auf Trab halten, aber das ist auch nichts womit man sich brüsten sollte, sagt man denen ja auch nicht gerade Arbeitseifer nach. Geh nach Hause, Junge und spiele mit deinen Zinnfiguren Bösewicht, alles andere ist eine Nummer zu groß für dich.
Nun kommen wir, wie in der vierten Ausgabe angekündigt, zum Thema „Premium Edition“.
Also, was ist diese Premium Edition?
Eine verbesserte Zeitung, mit Beilageheft, Abo Möglichkeit und Mehr.
Aufgrund hoher Nachfrage für Abos, führen wir nun die Premium Edition ein. Es wird nach wie vor die klassische Sturmwinder Zeitung geben, allerdings nebenbei auch die Premium Edition. Die Spezial-Ausgaben der Sturmwinder Zeitung, also die Premium Edition, kostet allerdings mehr.
Hier die Preisliste:
Klassische Zeitung (ohne Abo) …… 3 Silberstücke
Klassische Zeitung (mit Abo) …… 10 Silberstücke
Premium Edition (ohne Abo, mit Beilageheft) …… 12 Silberstücke
Premium Edition (mit Abo, ohne Beilageheft) …… 12, 50 Silberstücke
Premium Edition (mit Abo + Beilageheft) …… 15 Silberstücke
Die Premium Edition wird ab der achten Ausgabe aktiv, ebenso wie die Abo Möglichkeit.
Ein Abo dauert einen Monat. (Beachtet bitte, dass die Sturmwinder Zeitung zeitweise Ausfällt und möglicherweise nicht 4 – 5 Ausgaben, sondern weniger Ausgabe heraus bringt. Die Kosten der Abo Möglichkeit wurden deswegen eher gesenkt gehalten.)
- Die Sturmwinder Zeitung
[Gerücht]
Man sagt sich, dass das Kettenkontor Tidenfluch seine wahren Gewinne durch illegale Aktivitäten verdiene. Das geht schon seit einigen Wochen so. Dass die Stadtwache da noch nicht rumgeschaut hat. Stark überwacht werden sollten diese Gauner!
Und kauft da ja nicht ein!
Damit finanziert ihr das Verbrechen in Sturmwind!
[Gerücht]
Es gibt da so einen Kerl, der sich Theatralischerweise Schattenader oder Nachtbaron nennt. Er soll sich an kleinen Kindern vergreifen und sie misshandeln. Sogar Finger schneidet der Kerl ihnen ab. Dann nutzt er sie sogar als Boten.
Ich frage mich, was in dem seiner Birne vorgeht. Traut der sich nicht an Erwachsene ran? Hat er !@#$%^ vor anständiger Prügel? Echt krank, sich über unschuldige Kinder herzumachen. Dieses feige Schwein ist erbärmlich. Da hilft auch kein pseudomysteriöser Name weiter.
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[Schlussgedicht]
Der Priester ging zur Witwe am Murlocweg 3
Conzuella war ihr Name, nur nebenbei
Er hielt ihr einen Beutel hin
"Hier sind wohl seine Reste drin"
Sie zeigte sich nicht sehr betroffen
"Der Kerl war Tag und Nacht besoffen
Jetzt ist er wohl im Rausch verreckt"
Doch wo hat er nur das Gold versteckt
Wies weitergeht...ihr baldens seht
euer ergebener
Karl Kreutzberg
-
Schlusswort:
Das war die fünfte Ausgabe der Sturmwinder Zeitung,
nach unserer drei Wochen Pause.
Thema: Kerria: Ausgabe 5 vom 2.9. 
So März 11, 2012 11:17 pm
